Liebe Privatpersonen, FiBU-Angestellte, CFOs, CEOs, Gesellschafter und Einzelunternehmer,
das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) warnt vor aktuellen Betrugsversuchen, bei denen Kriminelle versuchen, an persönliche Informationen zu gelangen. Diese Betrüger geben sich als BZSt-Mitarbeiter aus und versenden gefälschte E-Mails, SMS oder Briefe. Vgl. karriere.bzst.de+2bzst.de+2bzst.de+2
Woran erkennen Sie solche Betrugsversuche?
- Unaufgeforderte Nachrichten: Sie erhalten unerwartet E-Mails, SMS oder Briefe, die angeblich vom BZSt stammen.
- Aufforderung zur Preisgabe persönlicher Daten: Es wird verlangt, sensible Informationen wie Steuer-Identifikationsnummern, Bankdaten oder Passwörter preiszugeben.
- Drohungen oder Zeitdruck: Die Nachricht enthält Drohungen oder setzt Sie unter Druck, sofort zu handeln, um angebliche Konsequenzen zu vermeiden.
Wie können Sie sich schützen?
- Prüfen Sie die Absenderadresse: Echte E-Mails vom BZSt enden auf „@bzst.bund.de“. Seien Sie vorsichtig bei abweichenden Absenderadressen.karriere.bzst.de+2bzst.de+2bzst.de+2
- Keine persönlichen Daten preisgeben: Geben Sie niemals persönliche oder finanzielle Informationen preis, wenn Sie sich nicht sicher über die Echtheit der Anfrage sind.
- Nicht auf Links oder Anhänge klicken: Öffnen Sie keine Links oder Anhänge in verdächtigen Nachrichten, da diese Schadsoftware enthalten können.
Was tun, wenn Sie eine verdächtige Nachricht erhalten haben?
- Nicht antworten: Reagieren Sie nicht auf die Nachricht.
- Löschen Sie die Nachricht: Entfernen Sie verdächtige E-Mails oder SMS aus Ihrem Posteingang.bzst.de+1bzst.de+1
- Informieren Sie die Behörden: Melden Sie den Vorfall der Polizei oder direkt dem BZSt.bzst.de+1bzst.de+1
Bleiben Sie wachsam und schützen Sie Ihre persönlichen Daten!
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